Demokratietage auf Burg Liebenzell

Wir, die Klassen 8b und 9a hatten die Möglichkeit, an den zweitägigen Demokratietagen auf der Burg Liebenzell im Schwarzwald teilzunehmen. Um 8 Uhr sind wir mit einem Reisebus und einem gut gelaunten Busfahrer der Firma Strauss in Bodnegg losgefahren. Nach knapp 3,5 Stunden Fahrt und einer Pause kamen wir an der Burg an und wurden herzlich empfangen. Die Demokratietage, die vom Kultusministerium und dem Internationalen Forum finanziert werden, dienen der politische Bildung und der Stärkung der Klassengemeinschaft.

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Unsere eigene Berufe-Messe

Messen wie die Oberschwabenschau in Ravensburg oder die IBO in Friedrichshafen sind weithin bekannt. Da gibt es viel zu entdecken und für Schüler*innen besonders interessant sind die unterschiedlichen, abgebildeten Berufe. Wie schön wäre es, so etwas was im Kleinformat auch an der Schule zu haben? Kein Problem für das Bildungszentrum Bodnegg und seine Berufswahlbegleiterin Frau Kuhn-Schwarz, denn hier wurde kurzerhand die Festhalle zu einer Messe mit 15 Ausstellern umfunktioniert.

An den Messeständen standen Auszubildende und Mitarbeiter Rede und Antwort. Außerdem gab es jede Menge Mitmachgelegenheiten. So wurden hier Dachplatten zerkleinert, dort empfindliche Messinstrumente gesteuert, woanders der Blutdruck gemessen oder mehrere Rohrelemente zusammensteckt und geschraubt.

Das Bildungszentrum Bodnegg bedankt sich herzlich bei allen daran teilgenommenen Ausstellern: Feneberg, Liebherr, Netze BW, Stiftung Liebenau, Metzgerei Buchmann, Käserei Bauhofer, HAS-Technologie, Grieshaber, Medizin Campus, Siloanlagen Achberg, Villa Kunterbunt, VR Bank Ravensburg-Weingarten eG, Landratsamt Ravensburg – Straßenmeisterei und Gabur.

Technik oder AES

…das ist hier die Frage. Während die FranzösischschülerInnen für das kommende Schuljahr feststehen, haben die SechstklässlerInnen bis zum 12.05. die Wahl. Welches Hauptfach kommt hinzu? Technik oder Alltagskultur-Ernährung-Soziales? Die Fachschaften haben bereits die vier sechsten Klassen über ihre Fächer informiert und sind nun auf das Ergebnis gespannt.

Ostern heißt Ostermarkt

Ostern ohne Ostermarkt wäre wie Rutenfest ohne Rummelplatz. Gut also, dass im Innenhof des Bildungszentrums Bodnegg wie jedes Jahr der traditionelle Ostermarkt stattfand. Insgesamt wurden zwölf Stände von den Klassen 5 bis 7 in Eigenregie aufgebaut und mit bunten Preis-Plakaten versehen. Dabei gab es alles, was einen zünftigen Ostermarkt so ausmacht: Zuckerwatte, Crépes, Getränke, Popcorn, Wildblumensamen, Kuchen, Pommes, Cakepops, Süßi-Tüten, Pizzaseelen, Süßigkeitenspieße, Leberkäswecken, Hotdogs, Muffins, Wraps, Sandwiches und natürlich gefärbte Eier. Neben den Schülern verköstigten sich auch die Lehrer gegen Entgeld fleißig am Osteraufgebot. Wer nicht mehr „Papp“ sagen konnte, warf ein paar Geldstücke in Frau Kirchhoffs Kupfergeldsäulen „Jeder Cent zählt“, um es final den Kindern in Namibia zukommen zu lassen. Gleichzeitig nahm man damit auch am Wettbewerb (wer spendet am meisten) gegen die Lehrer teil.